Karbach: Traumlos sieht anders aus

Rheinlandpokal FCK muss in der vierten Runde beim West-Bezirksligisten FC Bitburg antreten – TuS Koblenz spielt beim TuS Immendorf.

M Koblenz. Mitte November steht die vierte Runde im Fußball-Rheinlandpokal an. Der einzig verbliebene Vertreter aus dem Kreis Hunsrück/Mosel hat dabei kein Traumlos gezogen. Rheinlandligist FC Karbach muss am Mittwoch, 17. November, zum West-Bezirksligisten FC Bitburg reisen. Das hat die Auslosung beim Fußballverband (FVR) in Koblenz ergeben.

Der Bopparder Achim Kroth fungierte als Glücksfee, der Vorsitzende des FVR-Verbandsgericht bewies zumindest aus Karbacher Sicht kein gutes Händchen. Bitburg liegt nicht nur mehr als 100 Kilometer Luftlinie von Karbach entfernt, der Gastgeber FC gehört zu den Topmannschaften in der West-Bezirksliga und hat in der dritten Pokalrunde die SG Bullay/Zell/Alf mit 10:9 nach Elfmeterschießen bezwungen.

In der vierten Runde greift erstmals auch Drittligist TuS Koblenz und Regionalligist Eintracht Trier ins Pokal-Geschehen ein – Titelverteidiger Trier gastiert beim SV Krettnach, während die TuS innerhalb der Stadtgrenzen beim TuS Immendorf antritt.

Die Paarungen lauten: Hundsangen – Herdorf, Engers – Eisbachtal, Linz – Betzdorf, Höhr-Grenzhausen – Wirges, Weyerbusch – Roßbach/, Ransbach-Baumbach – Malberg, Immendorf – TuS Koblenz, Rot-Weiß Koblenz – Burgbrohl, Reifferscheid – Bad Breisig, Plaidt – Metternich, Morbach – Salmrohr, Krettnach – Eintracht Trier, Bitburg – Karbach, Osburg – Baustert, Schweich – Mehring und Laufeld – Dörbach.

Quelle: Rhein-Hunsrück-Zeitung vom Dienstag, 2. November 2010, Seite 27

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