Einen verdienten Kirchberger Sieg sahen beide Trainer. Beim Vorjahreszweiten Oberwesel zeigte der Aufsteiger eine geschlossene Mannschaftsleistung und gestaltete das Spiel laut TuS-Trainer Peter Aßmann über „90 Minuten überlegen“. Die Niederlage musste auch Gegenüber Patrik Welches anerkennen, der seine Mannschaft nie wirklich ins Spiel kommen sah. „Das war kein guter Tag, wir hätten noch Stunden weiterspielen können und das Tor nicht getroffen.“ Auf der anderen Seite ärgerte sich Aßmann nur über die mangelnde Chancenverwertung – und dass der Torschütze zum 2:0, Artur Stürz, fünf Minuten vor dem Ende mit Rot den Platz verlassen musste.

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Quelle: Rhein-Zeitung, Sport, Regionales

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