Simmern – Von Aktionismus sind die Verantwortlichen in der Fußball-Kreisliga A Hunsrück/Mosel in der Winterpause meilenweit entfernt. Mit zwei Neuen ist der SV Niederburg bislang der aktivste Verein. Lediglich Ehrbachtal und Buch könnten da noch nachziehen. Hier ein Überblick von Platz 1 (Vordereifel) bis Platz 14 (Laudert).

Keinen Handlungsbedarf sieht Trainer Peter Geisen bei Tabellenführer SG Vordereifel. Lediglich Daniel Göbel stößt wieder zum Kader. „Ansonsten wird sich eher nichts mehr tun“, sagt der Coach. Auch im Hinblick auf seinen Verbleib nach der Saison, gibt es noch nichts zu vermelden. „Die Tendenz ist positiv, aber Gespräche mit den Vereinsverantwortlichen stehen noch aus“, sagt Geisen.

Beim direkten Verfolger SG Bremm hat sich ebenfalls nichts getan. Obwohl Coach Ramazan Önüt nur einen kleinen Kader zur Verfügung hat, bescheinigt er seinen Jungs die nötige Qualität, um auch in den verbleibenden Partien oben mitzuspielen. Wie es für ihn nach der Saison weitergeht? „Wir müssen jetzt erst mal sehen, wo unsere Reise hinführt und dann sehen wir weiter“, sagt der Trainer.

Andreas Herdt kehrt nach einem kurzen Intermezzo in Emmelshausen wieder zu seinem Heimatverein SG Sohren/Niedersohren/Büchenbeuren zurück – und ist nur einer von zwei alten Bekannten. Auch Wladimir Beregowez steigt nach der Winterpause wieder voll ein. Der Soldat wurde mittlerweile von der Küste nach Kastellaun versetzt. Unklar ist unterdessen noch die Zukunft von Trainer Ulli Weckmann über die Saison hinaus. „Wir wollen uns in den nächsten Wochen zusammensetzen“, erklärt er.

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Quelle: Rhein-Zeitung Online, Sport, Regionales

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